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Durch Schaden wird man klug. |
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Erst die Arbeit, dann das Vergnügen. |
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Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm. |
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Alte Liebe rostet nicht. |
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Man soll den Tag nicht vor dem Abend loben. |
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Spare in der Zeit, dann hast du in der Not. |
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Ohne Fleiß kein Preis. |
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Eine Hand wäscht die andere. |
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Scherben bringen Glück. |
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Wie gewonnen, so zerronnen. |
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In der Kürze liegt die Würze. |
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Alte Besen kehren gut. |
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Wie der Vater so der Sohn. |
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Wer nicht hören will, muss fühlen. |
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Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmermehr. |
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Wer anderen eine Grube gräbt, fällt selbst hinein. |
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Glück im Spiel und Pech in der Liebe. |
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Was sich liebt, das neckt sich. |
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Man soll das Eisen schmieden, solange es heiß ist. |
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Einem geschenkten Gaul schaut man nicht ins Maul. |
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Langes Fädchen, faules Mädchen. |
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Übung macht den Meister. |
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Noch ist nicht aller Tage Abend. |
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Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben. |
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Der Krug geht so lange zum Brunnen, bis er bricht. |
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Jeder ist seines Glückes Schmied. |
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Lügen haben kurze Beine. |
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Eine Schwalbe macht noch keinen Sommer. |
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Wer nicht kommt zur rechten Zeit, der muss nehmen, was übrig bleibt. |
| 30 |
Wenn zwei sich streiten, freut sich der Dritte. |
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Alte Bäume soll man nicht verpflanzen. |
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Was du heute kannst besorgen, das verschiebe nicht auf morgen. |
| 33 |
Jeder Topf findet seinen Deckel. |
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Aller Anfang ist schwer. |
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Was lange währt, wird endlich gut. |
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Wer A sagt, muss auch B sagen. |
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Kleider machen Leute. |
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Wer zuletzt lacht, lacht am Besten. |
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Quäle nie ein Tier zum Scherz, denn es fühlt wie du den Schmerz. |
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Die Ausnahme bestätigt die Regel. |
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Reden ist Silber, Schweigen ist Gold. |
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Buchen sollst du suchen, Eichen sollst du weichen. |
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Es ist nicht alles Gold, was glänzt. |
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Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen. |
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Wie Du mir, so ich Dir. |
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Stille Wasser sind tief. |
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Je später der Abend, desto schöner die Gäste. |
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Hunde, die bellen, beißen nicht. |
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Morgenstund hat Gold im Mund. |
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Viele Köche verderben den Brei. |
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Alle guten Dinge sind drei. |
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Wer schön sein will, muss leiden. |
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