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Братья Гримм Сказки
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Комментарии

teacherIgor 7 мая 2011
#299
kцnnt
teacherIgor 7 мая 2011
#295
weiß .
teacherIgor 7 мая 2011
#294
hцrten
teacherIgor 7 мая 2011
#293
Der Bцsewicht
teacherIgor 7 мая 2011
#289
da geht’s lustig
teacherIgor 7 мая 2011
#288
«wenn ich’s so ansehe, ich mein, ich müßt’s auch können.» (В принципе, когда первый раз копируешь, то потом легко каждый раз вставляешь, только, всё-равно, лучше бы поменять)
teacherIgor 7 мая 2011
#283, 284 тожа...
teacherIgor 7 мая 2011
#282
Много косых кавычек, лучше бы их заменить.
teacherIgor 7 мая 2011
#277
,Tischlein deck dich' und den ,Goldesel' = "Tischlein deck dich" und den "Goldesel" (двойные кавычки тоже с шифтом, только с ними удобнее. Смущает то, что в книге открывающиеся кавычки находятся внизу слова, как в русском или украинском)
teacherIgor 7 мая 2011
#276
Sage ich: 'Knüppel aus dem Sack' = "Knüppe aus dem Sack" (с двойными кавычками лучше, они без шифта набираются)
teacherIgor 7 мая 2011
#275
«Knüppel, aus dem Sack « = "Knüppel, aus dem Sack!"
«Wenn du das , Tischchen deck dich' und den ,Goldesel' = "Wenn du das ,Tischchen deck dich" und den ,Goldesel"
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Описание:
книга на немецком языке
Автор:
LadyIrina
Создан:
25 июля 2010 в 08:21 (текущая версия от 12 апреля 2023 в 08:52)
Публичный:
Нет
Тип словаря:
Книга
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Информация:
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Особенности: апостроф
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Оглавление (содержит ссылки на сторонний ресурс с текстами для параллельного чтения на немецком и русском)
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Содержание:
304 отрывка, 173245 символов
1 Brüder Grimm
Am 04.01.1785 wurde Jakob Ludwig Karl Grimm geboren. Ein Jahr später am 24.02.1786 folgte Wilhelm Karl. Ihr Vater Philip Wilhelm war Amtmann und als er nach Steinau versetzt wurde, siedelte die Familie von Hanau nach Steinau um. Die unbeschwerte Kindheit der Brüder endete, als der Vater 1796 starb. Bald mussten sie auch das Amtshaus verlassen und zogen mehrmals um.
Henriette Zimmer, eine Schwester der Mutter, kümmerte sich um die Familie.
2 Sie nahm Jakob und Wilhelm bei sich auf, damit sie auf die Schule gehen konnten. 1798 kamen sie in Kassel an. Beim Eignungstest schnitten die Brüder nicht besonders gut ab. Durch Fleiß wurden beide aber bald zu den Besten ihrer Klassen. In ihrer Freizeit stöberten sie gerne in Büchern herum, oder malten in der Natur Pflanzen und Tiere ab.
So eng die Brüder doch zeitlebens miteinander verbunden waren, waren sie doch unterschiedliche Erscheinungen.
3 Jakob war klein, schlank, behende, hatte ein fein geschnittenes Gesicht, lockiges Haar, scharf sehende Augen. Wilhelm hingegen war größer, hatte ein rundes, weiches Gesicht und große empfindsame Augen. Er war es auch, der zeitlebens kränkelte.
1802 bezog Jakob die Universität in Marburg (nur wenige schafften dies). Doch Jakob fühlte sich sehr einsam ohne seinen Bruder Wilhelm. Er zog sich zurück und nahm wenig am regen Studentenleben teil.
4 So bekam er den Spitznamen «der Alte» von seinen Kommilitonen.
Ein Jahr später wurde Wilhelm an der Universität Marburg immatrikuliert. Beide waren froh, wieder vereint zu sein. Prof. Savigny führte die Brüder in den Kreis der Romantiker ein. Vor allem aber konnten sie die Bibliotheken benutzen. Dort fand Jakob auch den «Einstieg» in das Mittelalter.
In Marburg lernten sie auch Clemens Brentano und Achim von Arnim kennen.
5 Brentano und Arnim sammelten deutsche Volkslieder und riefen alle auf Volkslieder zu sammeln, und die Brüder waren so begeistert, dass sie ihnen dabei halfen. Die Volksliedsammlung von Brentano und Arnim wurde 1805 veröffentlicht.
1804 ging Savigny nach Paris und Jakob folgte ihm, obwohl er die Trennung von seinem Bruder schwer ertrug. Er schrieb an Wilhelm: «... Von den ersten Tagen weiß ich Dir nichts zu sagen, als dass ich sehr traurig war...»
1806 bestand Wilhelm das Examen.
6 Die politische Situation verschlechterte sich und die Brüder bekamen keine Anstellung; sie waren beide ohne Einkommen. Ein herber Schlag traf sie, als 1807 die Mutter starb. Mit 23 Jahren wurde Jakob das Familienoberhaupt. Diese Stellung hielt er sein Leben lang inne.
Am 20. Dezember 1812 erschienen «Kinder- und Hausmärchen», die für Erwachsene gedacht waren, zum ersten Mal. Die Zeichnungen machte ihr Bruder Ludwig.
7 Erst als die Kinder von Savigny von ihren Märchen sehr begeistert waren, entschlossen sich die Brüder an die Planung des 2. Bandes heranzuwagen, der 1814 herauskam. 1822 wurden die Märchen ins Englische übersetzt.
Am 15. Mai 1825 heiratete Wilhelm und 1825 wurde sein erster Sohn und 1828 der zweite Sohn geboren. Jakob schrieb in dieser Zeit eine Quellensammlung «Deutsche Rechtsaltertümer» und 1829 übersiedelten die Brüder nach Göttingen, wo beide als Professoren angestellt wurden.
8 1833 starb die einzige Schwester Lotte. Das war ein schwerer Schlag für beide, denen die Familie sehr viel bedeutete.
Im Jahre 1837 änderte sich die politische Situation in Göttingen und viele Professoren, unter ihnen auch die beiden Grimms, wurden entlassen.
1840 erschien die 3. Ausgabe der Märchen. Durch Bettina von Arnim bekamen sie eine Stellung in Berlin. 1841 zogen sie nach Berlin um. Dort gaben sie Vorlesungen.
Am 16. Dezember 1859 starb Wilhelm. Am 20. September 1863 starb auch Jakob.
9 DAS TAPFERE SCHNEIDERLEIN
An einem Sommermorgen saß ein Schneiderlein auf seinem Tisch am Fenster, war guter Dinge und nähte aus Leibeskräften. Da kam eine Bauersfrau die Straße herab und rief: «Gut Mus feil! Gut Mus feil!». Das klang dem Schneiderlein lieblich in die Ohren, er steckte sein zartes Haupt zum Fenster hinaus und rief: «Hierherauf, liebe Frau, hier werden Sie Ihre Ware los.»
Die Frau stieg die drei Treppen mit ihrem schweren Korb zu dem Schneider herauf und musste die Töpfe sämtlich vor ihm auspacken.
10 Er besah sie alle, hob sie in die Höhe, hielt die Nase dran und sagte endlich: «Das Mus scheint mir gut, wieg Sie mir doch vier Lot ab, liebe Frau, wenn es auch ein Viertelpfund ist, kommt es mir nicht darauf an.» Die Frau, welche gehofft hatte, einen guten Absatz zu finden, gab ihm, was er verlangte, ging aber ganz ärgerlich und brummig fort. «Nun, das Mus soll mir Gott gesegnen», rief das Schneiderlein, «und soll mir Kraft und Stärke geben», holte das Brot aus dem Schrank, schnitt sich ein Stück über den ganzen Laib und strich das Mus darüber.
 

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